GOLDPLAKETTE
Mit Greifen und Anch-Zeichen ver-
ziert ist diese ziselierte Goldplakette
aus der Hauptkammer der Königs-
gruft. Wegen der organischen Reste
auf der Vorderseite ihres Randes
und der Löcher ringsum vermuten
die Archäologen, daß sie von hinten
in eine runde Aussparung eingenäht
war, z.B. als Verzierung eines leder-
nen Pfeilköchers.
65 mm, 15./14. Jh. v. Chr.